Echt Jetzt?

Könnte eine Künstliche Intelligenz (KI) irgendwann Gefühle und ein richtiges Bewusstsein entwickeln? Das zumindest meint der inzwischen entlassene Google-Entwickler Blake Lemoine. Er hatte jüngst Protokolle an seine Vorgesetzten bei Google weitergegeben, die Gespräche belegen sollen, die er mit dem Google-Chatbot LaMDA (kurz für „Language Model for Dialogue Applications“) geführt habe. Die Washington Post veröffentlichte nun die Protokolle. Die KI habe derzeit etwa den Stand eines sieben- bis achtjährigen Kindes erreicht, so Lemoine. Laut seinem früheren Arbeitgeber Google gibt es bisher allerdings keine Beweise dafür, dass LaMDA ein Bewusstsein entwickelt habe. Stattdessen imitiere das System die menschliche Art des Austauschs, den es in Millionen von durchsuchten Sätzen findet. Es könne auf diese Weise jedes beliebige Gesprächsthema aufgreifen und dabei eigene Meinungen und Ideen entwickeln. Und sogar zum philosophieren soll die KI im Stande sein. Blake Lemoine gibt an, er habe mit der Maschine über die Frage gesprochen, ob ihr eigener Tod für das Wohl der Menschheit notwendig sei.

Zahl des Monats

11*

* Wochen

So lange müssen Kunden durchschnittlich auf Handwerker in Deutschland warten, sagte Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. „Auf Bauhandwerker sind es sogar rund 4 Monate“. Die Wartezeiten werden auch kaum sinken – die Branche kämpft mit Lieferengpässen, enormen Preissteigerungen und Fachkräftemangel. Selbst auf dem Bau, bisher ein stabiler Konjunkturanker, habe sich die Lage dramatisch verschärft. „Auf vielen Baustellen stocken die Arbeiten, in KFZ-Werkstätten fehlen Ersatzteile, bei den Industriezulieferern des Handwerks Rohstoffe und Vorprodukte. Insgesamt fehlen deutschen Betrieben zudem rund 250.000 Fachkräfte.

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Schluss mit Lustig!

Erst im April hatte das Lokal „Bored & Hungry“ im kalifornischen Long Beach eröffnet. Das Besondere: Das Restaurant machte sich die Ästhetik der Krypto-Welt zu eigen. Mehr als 330.000 US-Dollar hat der Betreiber laut eigenen Angaben für NFTs ausgegeben, die zur Marke seines Restaurants werden sollten. Nun ist der Marktpreis für die Bildnisse gelangweilter, Affenfiguren genauso unter Druck geraten wie der Kurs vieler Kryptowährungen. Darunter auch Ethereum und Apecoin – neben dem herkömmlichen US-Dollar waren sie akzeptiertes Zahlungsmittel in dem Lokal. Seit April haben beide Währungen jedoch mehr als 60 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Weltweit ist zurzeit ein Einbruch des Kryptomarkts zu beobachten. Wie die Los Angeles Times nun berichtet, nimmt das „Bored & Hungry“ seit wenigen Tagen keine Bezahlungen in Kryptowährungen mehr entgegen. Zuletzt heftige Kursschwankungen haben das wohl zu riskant gemacht. Immerhin: Die meisten Gäste des Restaurants scheint das nicht zu stören, sie zahlten ohnehin lieber in Dollar.

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